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Auch wenn die großen Segelschiffe vielleicht beeindruckender sind, dieser kleine Wikingernachbau
hat mir gut gefallen. Von den ganz alten Schiffen waren auch eine ganze Menge dabei und
diese Vielfalt macht den Reiz der Windjammerparade aus.
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Ein schöner Zweimaster aus Holland, frag mich aber bitte nicht, was für eine Art
Schiff das ist, dazu kenne ich mich zu wenig aus.
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Jetzt kommen die Bilder von den wirklich großen Seglern, die natürlich auf keiner der
bekannten Paraden fehlen dürfen.
Dieses ist der ukrainische Dreimaster "Khersones", der noch relativ jung ist, er ist 1988 vom
Stapel gelaufen. Das Schiff dient als Schulschiff der Marine und macht zudem Chartertouren
für gut betuchte Passagiere.
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Das Schiff mit den grünen Segeln kennt bestimmt jeder aus der Werbung. Es ist die
Dreimastbark "Alexander v. Humboldt", besser bekannt, als das Becksschiff. Eigner und
Betreiber der "Alexander von Humboldt" ist die Deutsche Stiftung Sail Training (DSST),
eine gemeinnützige Körperschaft des privaten Rechts. Sie wurde im Jahr 1986 eigens für
den Zweck gegründet, die Bark zu betreiben und in den Dienst der Jugendarbeit zu stellen.
Das Schiff wurde 1906 in Bremen gebaut, ist 63m lang und hat 60 Mann Besatzung.
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Der weltweit grösste Viermasttoppsegelschoner "Juan Sebastian de Elcano" war der Star der diesjährigen
Windjammerparade in Kiel. Es ist das Segelschulschiff der spanischen Marine, 113m lang und die Maste sind 48,7m hoch.
Leider haben die Spanier ihr Schiff nicht unter Segel gefahren, entweder war ihnen das
Wetter zu schlecht oder der Landgang am Abend vorher war zu anstrengend.
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Am späten Nachmittag sind wir dann wieder in den Marinehafen eingelaufen,
prompt kam die Sonne raus und es war das allerschönste Sommerwetter. Schade, dass
es sich die Wolken nicht früher überlegt haben zu verschwinden, aber man kann
nicht alles haben und der Tag in Kiel war auch bei Regen ein besonderes Erlebnis.
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